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Wie werde ich BKHD-qualifiziert?

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Zentralen Homöopathie-Prüfung.

  

Therapeutenliste: Wie finde ich einen qualifizierten Homöopathen?

Die Therapeutenliste bietet Ihnen Zugang zu homöopathischen Heilpraktikern und Ärzten, die den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätskonferenz des BKHD in ihrer Ausbildung entsprechen und die ihre therapeutische Kompetenz durch einen gegebenen Fortbildungsrahmen fortführen und weiter ausbauen.

Infobriefe

Die Qualitätskonferenz des BKHD informiert seine Qualifizierten regelmäßig durch Infobriefe über aktuelle Neuigkeiten. 


Hier gelangen Sie zum Download
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Herzlich willkommen auf der Webseite der Qualitätskonferenz!

Die Aufgabe: Qualität sichern!

Aufgabe der Qualitätskonferenz ist die Qualitätssicherung in der Aus- und Fortbildung von Klassischen Homöopathen. Sie ist ein Organ des BKHD als Dachverband der homöopathischen Fachgemeinschaften in Deutschland, mit dem Ziel, die hohen Qualitätsstandards analog den „Qualitätsrichtlinien für die Klassische Homöopathie“ zu fördern und zu sichern.Übergeordnetes Ziel einer qualifizierten Ausbildung ist es, Voraussetzungen zu schaffen für sicheres, selbständiges und erfolgreiches Praktizieren der Klassischen Homöopathie.

Ausbildungsinhalte und –Ziele dienen als Leitlinien, die zu einer definierten hohen Qualität führen sollen.

Weiterbildung und persönliche Entwicklung werden darüber hinaus im Sinne einer Qualitätsförderung als lebenslange Prozesse betrachtet.

Patienten müssen darauf vertrauen können, daß Klassische Homöopathen sich die erforderliche Fachkompetenz angeeignet haben, die zur kunstgerechten Anwendung der Homöopathie nötig ist.

Dies alles dient der Förderung des Ansehens der Homöopathie als Heilmethode mit einer großen Tradition und dem Vertrauen der Patienten in ihre Behandlung.


Aktuelle Meldungen

Unabhängige Patientenfürsprecherin berufen

Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands (VKHD) e.V,, die Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ) sowie die Qualitätskonferenz des Bund klassischer Homöopathen Deutschlands (QBKHD) haben in einer gemeinsamen Aktion eine unabhängige Patientenfürsprecherin berufen.

weitere Informationen finden Sie hier


Qualitätssicherung durch lebenslanges Lernen


18. Zentrale Prüfung der Qualitätskonferenz des BKHD

Die 18. Zentrale Homöopathie-Prüfung des BKHD  findet statt am 14. 10. 2023.
Ort: Kolpinghaus München


Mehr über die Zentrale Prüfung und Erfahrungsberichte der Teilnehmer lesen Sie auf der Seite Qualitätsmanagement "Zentrale Prüfung".


Die Wiederentdeckung des Rades macht es selten runder

Homöopathiekritik geht in eine neue Runde

Die Homöopathiekritik ist so alt wie die Homöopathie selbst. Seit der Meta-Analyse im Lancet 2005, in der die positiven Ergebnisse der Homöopathie durch aktive Manipulationen ins Gegenteil verkehrt wurden, finden in britischen und nun auch deutschen Medien professionelle Kampagnen gegen die Komplementärmedizin (CAM) und Homöopathie statt.
Die Zeitschrift „Der Spiegel“ polarisiert zwischen „hemmungslos Gläubigen“ und „fundierten Kritikern“, wenn es um die Homöopathie geht. Selbst wenn man die tendenziösen Adjektive außer Acht lässt besteht zwischen den beiden Gruppen tatsächlich ein relevanter Unterschied: die „Gläubigen“ haben meist eigene konkrete und persönliche Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht, die „Kritiker“ stützen sich meist ohne eigene Erfahrung auf Studienergebnisse, die außerdem auch noch selektiv ausgewählt werden.
Der Chef des IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) Prof. Windeler macht nach „jahrelanger Beschäftigung mit der Homöopathie“ nicht nur der Homöopathie vorauseilend den Garaus, sondern beschädigt auch gleich den eigenen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, wenn er sagt, man „müsse gar nicht weiter forschen, die Sache ist erledigt“.
Wir wollen an dieser Stelle Prof. Dr. Dr. Harald Walach zu Wort kommen lassen. Er ist klinischer Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker. Darüber hinaus ist er Professor für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde. Bis 2016 war er Leiter des Instituts für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) an der Europa-Uni Viadrina Frankfurt (Oder).
Was ihn zur Forschung bewegt und zur Homöopathie gebracht hat, beschreibt er so: „Schon während meines Studiums haben mich zwei Dinge beschäftigt und mich seither nicht mehr losgelassen: Was genau ist „Heilung“’? Die Frage nach Heilung und wie sie zustande kommt hat mich relativ rasch zur Homöopathie und später im weiteren Sinne zur Komplementärmedizin geführt. Denn hier wird Heilung vor allem als Selbstheilung verstanden, also als Anstoß, der dem Organismus helfen soll, sich selber zu heilen. Das habe ich immer sehr spannend gefunden, sowohl vom wissenschaftlichen, als auch vom gesellschaftlich-ökonomischen Standpunkt aus.“
Sein Beitrag zur jüngsten Homöopathie-Kritik Kampagne ist fundiert geschrieben und man sollte ihn unbedingt gelesen haben! Den Artikel „Die Wiederentdeckung des Rades macht es selten runder – Homöopathiekritik geht in eine neue Runde“ finden Sie hier: Download