Der BKHD: Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.

Der "Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands" wurde 1994 gegründet. Drei namhafte deutsche Homöopathie-Vereine schlossen sich erstmals zusammen, um unter einem Dach gemeinsame Anliegen zu verfolgen. Dies waren die Deutsche Gesellschaft für Klassische Homöopathie (DGKH), die Samuel Hahnemann Stiftung (SHS) und Homöopathie Forum e.V. (HF e.V.).

Später schlossen sich weitere Vereine dem BKHD an: die Clemens-von-Bönninghausen Gesellschaft für Homöopathik e.V.(CvB), die klassisch homöopathisch arbeitenden Frauen von Lachesis e.V., die Deutsche Gesellschaft für Miasmatik in der Homöopathie (DGMH) und der Verein für Supervision und Weiterbildung in der Homöopathie (SWH)

Der BKHD bietet eine Kommunikations- und Aktionsplattform auf der Homöopathie-Fachgesellschaften gemeinsame Anliegen verfolgen. Zentrale Aufgaben sind die Erarbeitung von Grundlagen und Strategien zum Erhalt der homöopathischen Arzneimittel, zur Öffentlichkeitsarbeit und die Beziehungen zu anderen Verbänden und Organisationen. Er befasst sich mit Wissenschaft und Forschung und mit Qualitätssicherung in der Klassischen Homöopathie.


Ziele und Aufgaben des BKHD

Der BKHD widmet sich den Aufgaben, das Andenken an den großen Arzt Dr. Christian Friedrich Samuel Hahnemann, den Begründer der Homöopathie, wach zu halten und die Verbreitung der Lehre Hahnemanns zu fördern, allerorts Verständnis für die Homöopathie zu wecken und ihr allgemeine Anerkennung zu verschaffen. Dies geschieht durch Öffentlichkeitsarbeit, zur Gesundheitsvorbeugung, Wissenschaftliche Forschung auf nationaler und internationaler Ebene, auf dem Gebiet der Wirkungsweise und Qualität homöopathischer Arzneimittel und Maßnahmen zur Qualitätssicherung der homöopathischen Aus- und Weiterbildung und deren Überwachung.

Die Satzung des BKHD können Sie hier herunterladen: BKHD-Satzung

Zur Webseite des BKHD gelangen Sie hier.